es geht wieder durch wunderbare felder auf denen die waesche wie kunstwerke ausgebreitet wird und viele doerfer in denen es von menschen wimmelt, bis wir auf eine sandpiste kommen die wie bachbett durchloechert ist. wir haben fuer die 40 km mehr als zweienhalb stunden, bei einem tempo von 10 bis max 30km p.std. es geht kurve um kurve den berg hinauf bis zum doerfchen Antoetra. und….. sofort sind wir von mehreren kindern umringt.die einzige herberge im dorf ist geschlossen. wir suchen den verantwortlichen im dorf. der wird gefunden. wir erhalten schoene zimmer mit kerze , es gibt kein strom in diesem dorf. toilette und dusche sind ein paar schritte entfernt vom zimmer wo auch ein mit wasser gefuellter eimer steht.. der hotelier erklaert er habe niemand der heute kochen kann. restaurants gibt es keine. wir beschliessen selber zu kochen. angelo und michelle kaufen jemanden ein lebendes huhn und reis ab. Das huhn wird von einem dorfjungen gekoepft gerupft und ausgenomen. Michelle faengt mit dem kochen an. unterdessen nimmt mich david, der guide vom dorf mit. zuerst muss ich 1 fr. kurtaxe bezahlen. damit dies richtig abgewickelt werden kann, wird der gemeindeverwalter geholt, das buero aufgemacht und ich erhalte ein quitting mit stempel. david fuehrt mich, mit einem schwarm kinder hintendran durchs dorf, das sich an einem heugel befindet. es sind alles holzhaeuser die ohne einen einzigen nagel oder schraube gebaut sind. in jedem haus gibt es durchschnittlich 8 kinder. sie leben alle im gleichen raum.das straesschen fuehrt nach oben zum haus des gemeinde praesidenten. ich werde von ihm empfangen und ich darf auf dem kleinen schemmel vor ihm platz nehmen. er ist ds oberhaupt dieser gemeinde. er dankt mir, dass ich das dorf besuche und erzaehlt etwas eber die geschichte dieses dorfes aber mehr das die vier ecken in seinem haus eine bedeutung haben. eine zum kochen, eine fuer eine nur fuer ihn und eine ecke ist schlecht man soll sich nicht dort hinein setzen weil das unglueck bringt. zum schluss bittet er mich noch, ich solle in meiner heimat