In der Nacht vor meiner Abreise hat es geregnet . Seit 17. Januar habe ich keinen Regen mehr gesehen. Und jetzt sind die Strassen voll grosser pfuetzen ein hindernis se mehr fuer den chauffeur. Ich hatte einen Taxi gemietet weil nach Dharamashala nur Staats Busse fahren duerfen. Ich hatte nicht grosse lust und mut in einem dieser klepperkisten 6 bis 8 stunden zu verbringen.
Und dann kam ich Dharamashala an. Ein Hotel am Hang mit athemraubender Aussicht, ringsum gruene Waelder und wiesen, weiter in der ferne ein see, ein grosses Zimmer mit balkon und absolute ruhe. Man hoert hier nur die voegel, und vor dem fenster fliegen schwaerme von sommervoegeln . So hatte ich es mir vorgestellt. Ich bin muede bei regen hier angekommen, ich schlafe tief , am Morgen ist die ganze Landschaft von der Morgensonne ueberflutet, darin leuchten die baueme, straeucher und wiesen in hellem pastellgruen. Welch ein Kontrast zu den laermigen Stadten.