Meine Tage in der heissen Wuestenstdt Bikaner gehen dem Ende entgegen. Ich habe Freunde gefunden, die ohne mit einem Auge auf meinen geldbeutel zu schauen mich in ihre familie aufgenommen haben. Drei mal durfte ich mit ravis’s familie das abendessen einnehmen , ein einfaches aber schmackhaftes Essen. Sie gaben mir das gefuehl gegeben zur familie zu gehoere. Fuer ravi war ich wahrscheinlich so etwas wie ein grossvater ersatz. Diese Begegnung wird mir wohl am moisten in erisserung bleiben wenn ich an diese stadt zurueckdenke.
Bikaner hat ueber 100’000 Einwohner, keine Ahnung von was all die Leute hier leben. Nicht alle koennen vom Tourismus leben. Nicht europaeische Touristen hat es wenige aber sehr viele Indische die auch etwas geld ausgeben. . Man treibt Handel, hat ein kleines Geschaeft, was mehr. Ich besuche noch ein Fort mit wunderschoenen Raeumen die man nicht fotografieren darf und mache nocheinmal einen Bummelund schiesse einfach ein paar Bilder dieser lebhaften Stadt, die mehr aussagen als alle Worte