Schon im Flughafen bkk bemerkte ich, dass die Uhren in Indien anders gehen. Auf meinem Flugticket stand depart 20.30h arrival 23.30h drei Studen statt vier und ich mockierte mich ueber den Fehler der Sekretaerin von Globetrotter. Erst in Mumbai bemerkte ich, dass die Uhr um 1 Std vorgestellt werden muessen. Das Einchecken bei der Indian aerline war auch speziell. Nach 40 Minuten anstehen vor der Passkontrolle gieng es relativ rassig durch die Sicherheitskontrolle, ja Ihr wisst guertel ausziehen alle persoenlichen sachen in die kiste legen kittel aufs band legen etc. . dann gieng es zum gate wo ich einsteigen solle. Vor dem gate wurde ich aber nocheinmal gruendlich gefilzt, man tastete mich von oben nach unten ab und leerte alle meine Sachen aus der Tasche und dem Rucksack auf den Tisch. Eine Frau hat dann meine Tasche begutachtet und ist auf meinen knetgummi gestossen, natuerlich hatte sie noch nie sowas gesehen und ruempfte nase. Ich zog dann den Knetgummi auseinander und bewies, dass keine Drogen drinnen sind. Dann hatte Sie ein Prblem mit meinen dicken Oelstiften. Rucksack und Tasche wurden genau in jeder Ecke gefilzt. Wahrscheinlich vermuteten sie bei mir drogen weil ich mit Sandalen reiste. Das gute war, die Wartezeit wurder stark verkuerzt, wir konnten schnell einsteigen. Huebsche nette Inderinnen begruessten uns in wunderschoenen saris rot gold und blau. Wir musste aber dann eine Stunde warten bis wir abfliegen konnten. Dann aber die ueberraschung ein kleiner Snack sowas wie Chips und dazu konnte man einen 2er Weisswein bestelen. Ich dachte ok wir haben ja nur 3 Studen Flug vor uns. Aber etwas spaeter gab es dann ein richtiges essen. Mit feinem chicken curry (ja was denn sonst?) wurde ich so richtig auf das neue Land eingestimmt. Das Curry war wunderbar mit Gewuerzmelken , ich muss das Rezept auch einmal ausprobieren.
Wir kamen also eine Stunde spater an und eine Stunde Zeitverschiebung, mussten noch 20 minuten im Flugzeug warten bis wir aussteigen konnte,(wahrscheinich haben sie uns vergessen und mussten einen Fahrer auftreiben) Anschliessend noch eine halbe Stunde auf das Gepaeck warten, das ja wahrscheinlich auch nochmals durchsucht werden musst. Es war 4 Uhr morgens als ich aus dem zoll kam. Und dann kam der Schock! Dank Martina wusste ich, dass ich mich am prepeyed fuer taxis melden muss um den taxi zu reservieren und gleich zu bezahlen 300rs =6 fr. Ich erhielt eine Nummer vom Taxi der draussen in einer riesigen Reihe wartete. Ich begab mich vor diese Reihe da kam ein Mann ich dachte er wolle mich zum Taxi fuehren. er verlangte meinen zettel wo die nummer drauf stand. er nahm mein gepaeck und fuehrte mich zum wagen. ich gab ihm 50rupies triinkgeld (1fr) da sagte er mir das sei nicht genug er wolle euros oder franken. er wollte dauernd 5 euros. was ja uebertrieben war der gepaeckrolli 10 meter zu schieben und den koffer ins auto lupfen. der taxi kostete ja nur 6 fr. . ich war mir schon reuig dass ich ihm ueberhaupt etwas gegeben habe. da fieng er an zu schreien er wolle 5 euros oder franken. Ich blieb cool, stieg ein und erklaerte ihm, dass ich ihm kein geld gebe er schrie nocheinmal gab sich dann geschlagen und schletzte die tuere voller wut zu. ja nun war ich in indien also angekommen, der taxi fuhr mich dann zum durch die schlafende stadt alle laeden geschlossen duesteres difuses licht, die strassenraender noch voller abfall, die wurden erst gegen morgen entfernt. Der erste eindruck war gespentisch und duester, was habe ich mir hier eingebrockt dachte ich mir.Man sollte nicht mitten in der Nacht in eine unbekannte Stadt reisen. Trotz frueher morgenstunde hattre es viele Leute auf dier Strassen ob si von oder zur arbeit gehen. die busse luden viele leute aus, kein touristen, die sich in aller eile fortbewegten. Ich dachte wo gehen all die leute hien? Aber nunweiss ich, dass dies jenden tag so laeft. es hat unzaehlich viele leute hier und in un um die Stadt hat es die groesste Industrien von ganz indien. spaeter habe ich denn auch bemerkt, dass es eine riesige Produktion braucht nur um all diese Leute zu ernaehren. im hotel wurde ich aber gut empfangen und in ein kleines aber sehr sauberes zimmer gefuehrt. Ich konnte vorerst nicht schlafen. Um 8 Uhr bin ich dann das erste mal in Indien aufgewacht.