Mach dem Essen gab mir Sinkar zu verstehen, dass ich mich jetzt etwas allein umschauen soll, er verschwand , Wahrscheilich wollte er mit seinen Bekannten alleine feiern. Zuerst schaute ich mich etwas um, im einen Zelt machte man sich schon zum Schlafen bereit, im anderen Zelt sass man plaudernd in kleinen Kreisen zusammen, Einige Gruppen reichten eine grosse Pfeife herum an der jeder ein oder zweimal sog und den Rauch einzog. Wahrscheinlich eine Droge oder war es opium? Ich gieng weiter und entdeckte drei runde Stroh huetten die nebeneinander standen und von einer kleinen e1 meter hohen Mauer umgeben waren. , neugierig schritt ich durch den Hofeingang als ein Junge mich zurueckholte. Dies sei nur fuer die Frauen zustaendig. Tatsaechlich bemerkte ich dass auch hier im Hof schon mehrer Frauen in Decken gehuellt lagen. Nun begab ich mich auf den Vorplatz, immer mit meinen “ Bodygards” eine Horde Jungen von 6 bis 20jaehigen mich umgebend. Ich wollte den so viel geruhmten Sternenhimmel sehen und tatsaechlich…… wow ein Firmament voller Sterne, die man glaube ich bei uns nicht sieht Tatsaechlich zum traeumen. . Ich setzte mich auf einen Stein unter einem Baum die Jungen folgten, da machte ich etwas was immer zieht. Ich zeigte meine Bilder von meine Fotoapparat. Die Jungster steckten die Koepfe zusammen und komentierten lebendig die fotos. Natuerlich in der Hindi Sprache. Dann began ich spielerisch mit dem Englisch Unterricht. Ich zeigte auf den Kopf = head, die Hand = hand die finger = finger. Sie wiederholten auf englisch, zuerst zaghaft dann ganz gut und hatten auch viel zu lachen ueber die komischen Worte die wir verwenden. Als ich dann zu den Zahlen kam, wurde es richtig laut, die Jungen schrieen die Zahlen, die sie offensichtlich kannten laut in die Wuestennacht, dass Erwachsene vom Zelt vorbeikamen um zu schauen was den hier los sei. Es war gegen Mitternacht, als sich die Maenner in den grossen Zelten unter dicke Decken zur Ruhe legten, Der Traktor fuhr mit dem von Maennern, Frauen und Kindern vollgestopften Heu Anhaenger weg. In den zwei Stroh Huetten nebenan wurde noch gespielt davor lagen bereits Maenner eingehuelt in Ihre Decken am Boden. Jetzt kam Sinkar vorbei, er sagte zu mir: Du musst mir den Heimweg zeigen ich sehe es nicht mehr so gut. Tatsaechlich waren seine augen etwas glaenzend . Wie sol lich den in der stockdunklen Nacht, der Mond schien nicht., er erscheint nur waehrend 15 Tagen im Monat. Ich wollte mich zuerst an die spuren halten, verlor aber den Weg bald. Ein Junge hatte uns beobachtet und kam vorbei und zeigte uns den Weg. So stolperten wir wieder ueber das Feld zum Haus wo die Familie uns wieder mit der Taschenlampe leuchtete. Sir durften in einem Raum schlafen, die Tuere weit offen , erhielten jeder ein fuer Indien ty pisches Bett, und dicke decken. Mit dem Laut von Grillen schlief ich total zufrieden ein waehrend mein guide noch einwenig grochste .