Ich wollte kleider und ein paar sachen nach hause schicken, die ich nicht mehr brauche, um platz zu schaffen fuer allfaellige einkaeufe. der hotelrecdeptionist gab mir eine karton schachterl und oh wunder sogar braune kleberollen wie wir sie bei uns auch brauchen. I ch pakte dann die ware so wie wir das bei uns auch tun mit viel klebeband. Die ware war perfekt eingepackt, die Adresse in plastic folie aufgeklebt. Zu meinem glueck schickte mir der receptionist einen portier mit, damit ich die post faende. Als wir ankamen war vor dem Schalter fuer auslaendische post eine riesige schlange. wir stellten uns an resp. der portier ich konnte mich hinten auf eine bank setzen. vorne am schalter sass ein mann, der jeden brief, adresse und sender im adler system eintippte. Da waren kunden die hatten ungefaehr 10 briefe, jeder einzelne wurde so registriert. Nach gut ¾ Stunden waren wir an der reihe. Der poestler erklaerte uns, dass er das paket so nicht annehmen kann, es muesse mit einem tuch v erpackt sein. Also begaben wir uns vor die post, wo ein mann am boden sass mit einer von hand betriebenen Naehmaschine. Er nahm das mass, schnitt den speziellen stoff zurecht und naehte einen sack, den er ueber das packet stuelpte. Die nahte diejetzt noch zu naehen waren wurden von hand mit starkem fadenzu genaeht. Anschliessend schrieb er mit schoener schrift, mit dem Filzstift die adressen, den sender und meine nummer vom Pass. Unterdessen fullte ich den zettel mit den inhaltsangaben aus, auch dieser wurde unten angenaht. so begaben wir und wieder zum schalter, wo sich mein portier vordraengte. (nichts ungewoehn liches in indien) Nach weiteren 20 minuten kamen wir wieder zum schalter aber oha, jetzt verlangted der poestler noch zzwei fotokopien von meinem pass. (In der post macht man keine kopien.) Der portier begab sich sodann in die stadt und liess die kopien machen und nach weiteren 20 minuten konnten wir das paket endlich aufgeben. Ich hoffe, dass es ankommt. besser verpacken konnten wir es ja nicht mehr.