Auf dem heimweg stehen da ein paar Velo Ritschkas, ich frage einen jungen burschen ob er mich zum hotel fuehrt. Ich fahre zum ersten mal mit so einer ritschka und die jungen haben das geld wirklich noetig. Der Fahrer stellt sich vor er heist pukir. Ich setze mich hinein und er faehrt mich uerst au einem park , fragt mich ob ich den park besichtigen wolle. Ich steige auf sein angebot ein und er fuehrt mich durch einen grossen, gruenen schoen park mit kinderspielplatz etwas in die hoehe und vor mir liegt ein wunder schoener see, ringsum die stadt, ein bijou das die schmutzige altstadt vergessen laesst. Wir flanieren am Ufer. Der Fussweg am Rand ist mit weissen marmorplatten belegt und es hat kleine offenen Gebaude deren Dach mit kunstvollen saeulen gestuetzt warden. Nicht weit vom Ufer entfernt liegt eine Insel, wir uebersetyen mit einem boot, ich hatte gehofft dass wir dort ein bier trinken konnte. Leider gab e skein bier, so tuckerten wir zurueck. Auf dem Weg zur Velo Ritchka kaufte Pukir zwei dieser Paeckchen, die man hier an jeder Ecke verkauft. In diesem briefchen hat es das Mittel, das die Inder und Inderinnen taeglich kauen und den Saft auf die Strasse speien. Er offerierte mir ein Paeckchen . Natuerlich wollte ich das auch probieren. Im briefchen hatte es so etwas das aussah wie kleine gibsstuecklein die von der wand gebroeckelt sind. Sie hatten die verschiedensen formen und im Mund stiessen die scharfen ecken und spitzen gegen die zunge. Pukir zeigte mir, wie man diese masse zwischen backe und zaehne hielt . Der Geschmack war zuerst ziemlich bitter, doch dann entwickelte sic him mund erfrischendes so etwas wie menthol. Wir fuhren weiter und pukin fragte mich ob ich noch nichts spuere, es handelt sich bei diesem zeug um eine kleine droge. Nach einer weile sammelte sich bei mir auch der speichel im mund und jetzt konnte ich wie ein echter indier aus der fahrenden ritschka speien. Pukin fuehrte mich anschliessend zu einem museum und anschliessend zu einem temple, den man nicht besichtigen kann. Hinten ist aber fuer das publikum ein gebaeude indem ein riesen saal befindet mit einer etwas byzaren ausstellung. Die waende des sales sind ringsum mit spiegeln und gold tabete bedeck. In der mitte ist ein Miniaturwelt aus gold aufgebaut. Um einen Turm der wie eine Raumschiff  ausschaut sind verschiedene Szenen mit goldenen Figuren, Maenner Frauen, Krieger ,Pferde aufgestellt. Und im hintergund ein goldenes schloss. Es hat ueber eine tone gold in diesem saal. Es handelt sich um eine darstellung der welt, die als scheibe dargestellt ist.
Meine stimmung und eindruck von dieser stadt hatte sich um 100% gedreht, die stadt began mir zu gefallen. Ich lud meinen Gide zu einem bier ein und meine Laune war gerettet.